Rhyolith – wirkt positiv auf den Körperkreislauf und den Verdauungsapparat, inspiriert, verleiht Fröhlichkeit und ist ein sehr starker Schutzstein
Farbe Rhyolith | Familie |
Mehrfarbig, weiß, grau, gelblich, orange, rötlich, grünlich, bräunlich | Siliziumdioxid (Quarze) |
Allgemeines über den Rhyolith
Der Rhyolith hat eine wunderschöne Zeichnung. Er wird oft mit Jaspis oder Achatvarietäten verwechselt, stellt jedoch einen eigenständigen Schmuckstein dar. Sein Name setzt sich aus dem deutschen Wort „rheein“ = fließen und dem griechischen Wort „lithos“ = Stein zusammen.
Wirkung Rhyolith
Der Rhyolith wirkt sowohl auf physischer als auch auf psychischer Ebene und ist einer der stärksten Heilsteine überhaupt. Er ist neben seiner Funktion als Schutzstein, ein Stein der zur Inspiration einlädt. Er wirkt erheiternd und vermittelt Gelassenheit und Geborgenheit. Viele organisch bedingte Leiden lassen sich mit Hilfe von Rhyolithen gut behandeln. So hilft er beispielsweise bei Magen- und Darmproblemen, Blasenerkrankungen, Kreislaufproblemen und fördert die Nierenaktivität.
Auf- und Entladung, Reinigung Rhyolith
Einmal monatlich oder direkt nach dem Auflegen auf betroffene Körperstellen, unter kaltem fließendem Wasser, entladen. Danach legen Sie zur Energetisierung den Rhyolith über Nacht in eine Schale mit Bergkristallen. Des Weiteren können Rhyolithe durch Hämatitsteine entladen werden. Zum Aufladen können Sie Rhyolithe in die Sonne legen.
Anwendung Rhyolith
Direkten Hautkontakt herstellen durch Auflegen von Rhyolith Steinen auf die betroffenen Körper- bzw. Hautstellen und Chakren.
Sternzeichen Rhyolith
Der Rhyolith ist keinem Sternzeichen zugeordnet.
Entstehung Rhyolith
Der Rhyolith ist ein mikrokristallines Siliziumdioxid. Er weist kristalline Einschlüsse auf und bildet sich aus kieselsäurehältigem Magma. Die Farbbildung entsteht durch Eiseneinlagerungen. Eine weitere Handelsbezeichnung ist „Thunderegg“.
Vorkommen Rhyolith | |
Hauptländer | USA |
Länder | Deutschland, USA, Frankreich, Island, Italien, Australien, Peru |
Häufigkeit | Selten |